Auf Einladung von Peter Wesche besuchte der Gründer und geschäftsführende Gesellschafter der emodrom group am vergangenen Montagabend die Mitglieder des Rotary Club Hockenheim im Rondeau.

In einem unterhaltsamen Vortrag erhielten die zahlreich erschienenen Besucher einen Überblickvon den Anfängen der emodrom am Hockenheimring seit der Gründung 2012 bis heute. Für viele der Anwesenden gab es interessante Einblicke und Fakten zur Transformation der Traditionsrennstrecke zum modernen Mobilitätszentrum. Dem Konzept, das Reister 2012 in Hockenheimring dem damaligen Oberbürgermeister Dieter Gummer und Hockenheimring GmbH Geschäftsführer vorstellte. Der Gemeinderat kam danach einstimmig zu dem Entschluss eine gemeinsame Firma, die emodrom GmbH, zu gründen, die seither die strategische Weiterentwicklung der weltweit bekannten Rennstrecke mit rein privaten Mitteln der emodrom group GmbH erfolgreich vorantreibt, damit die Stadt keine weiteren finanziellen Risiken und Verpflichtungen mehr eingehen muss und die Hockenheim-Ring GmbH zusätzliches Geschäft generiert.

“Wir haben den Vortrag sehr genossen und sind erfreut, die wirtschaftliche Perspektive direkt aus erster Hand zu erfahren. Ihre Pläne sind beeindruckend, zeugen von unternehmerischem Gespür und geben dem Hockenheimring wieder eine langfristige Perspektive.”

Peter Wesche / Clubmeister Rotary Club Hockenheim

“Wie auch am Montag zum Ausdruck gebracht, haben wir uns sehr über Ihren detaillierten und informativen Vortrag über die Geschichte der emodrom GmbH und den Hockenheimring gefreut. Dabei haben wir spannende und auch kurzweilige Ausführungen zur Weiterentwicklung erhalten und wurden sehr offen über zukünftig geplante Vorhaben informiert. Dafür unseren herzlichen Dank.”

Christian Hildenbrand / Präsident Rotary Club  2019/20 Hockenheim

„Ich freute mich sehr über die Einladung von Herrn Wesche und dass es heute aufgrund mehrerer Terminüberschneidungen bei mir nun geklappt hat, unser gemeinsames Projekt mit der Hockenheim-Ring GmbH und der Stadt hier vorzustellen,“ sagte Thomas Reister nach der Veranstaltung.

Bericht: Lukas Krämer