Wir eröffnen neue Wege, für Mensch
und Umwelt.

Meilensteine der Marken emodrom® und TESTIVAL®

Porsche Experience Center

Im Frühjahr 2018 konnte die emodrom group den ersten Ankermieter für das Konzept „Mobilitätsschaufenster Hockenheimring“ für sich gewinnen. Thomas Reister, der das Konzept „Mobilitätsschaufenster Hockenheimring“ entwickelte und seinem Team ist es gelungen, den erfolgreichen Sportwagenhersteller Porsche mit einem Porsche Experience Center nach Hockenheim zu holen. Ein internationales Geschäftsmodell, das bereits in Atlanta, Los Angeles, Silverstone, Le Mans und Leipzig erfolgreich etabliert war. Auf 130.000 qm errichtet die emodrom group das Gebäude, sowie den dazugehörigen Handling- und Offroadparkour.

Quelle: https://www.mobilegeeks.de/artikel/porsche-experience-center-hockenheimring-eroeffnet/

Im Rahmen des Sportscar Together Day wurde das PEC Hockenheimring 12. und 13. Oktober 2019 festlich eröffnet. An dem Eröffnungswochenende nahmen insgesamt 70.000 Besucher teil, darunter reisten 9.000 mit ihrem Porsche an.

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Home of Speed – Dörr Motorgroup

Nach Frankfurt, Stuttgart, München hat die Dörr Group als Mieterin der emodrom group ein Zentrum für gebrauchte Supersportwagen direkt am Hockenheimring im traditionsreichen Motor-Sport-Museum eröffnet. „Die Dörr Group ist für mich aufgrund ihres Marken- Portfolios ein interessanter Partner. Um so mehr freue ich mich mit meinem Team und den Kollegen der Hockenheim-Ring GmbH, dass wir mit unserem finanziellen Invest und der erfolgreichen Strategie hier am Hockenheimring die Voraussetzung in der Top-Location Hockenheimring-Museum schaffen“,

kommunizierte damals Thomas Reister, CEO emodrom marketing GmbH. „Damit können wir den Besuchern neben den bekannten Museums-Exponaten moderne Hochleistungs-Supersportwagen zeigen.“

Das allein würde eine Reise nach Baden-Württemberg schon lohnen, doch Rainer Dörrs Gedanken für die Zukunft sorgen zusätzlich für Herzrasen. „Wir wollen potenziellen Kunden nicht nur Appetit auf gebrauchte Supersportwagen machen, sondern auch einen Treffpunkt für Motorsportfans aufbauen“, zitierte der Inhaber der Dörr Group. Als einziger Supersportwagenhändler mit so einer Location können wir dann mit unseren Kunden zusammen Formel-1-Rennen begleiten, mit dem eigenen Team Dörr Motorsport beim Kampf um die Sekunden in der ADAC GT4 Germany mitfiebern oder selbst Events anbieten.

emodrom formula i // INNOVATION

2018/19 entstand die Abschlussarbeit der FH Pforzheim Transportation Design Masterclass in enger Zusammenarbeit zwischen Prof. James Kelly und Thomas Reister. Heraus kamen einzigartige Neuinterpretation des modernen Rennsports mit Fokus auf Design und Funktionalität, mit innovativen Ergebnissen.

emodrom Satelliten Studio // Transportation Design FH Pforzheim seit 2016

Jährlich versammelten sich die Masterstudenten der FH Pforzheim anlässlich der Hockenheimring Bosch Historics in der Südtribüne am Hockenheimring. Unter der Leitung des international renommierten Dozenten Prof. James Kelly entwickelten die Studenten zukunftsweisende Ex- und Interieure. Im Auftrag namhafter OEMs, darunter Opel, Maserati, Alfa Romeo und Aston Martin, bekommen diese die Aufgabe gestellt die Zukunft des Automobildesign neu zu gestalten. Durch den außergewöhnlichen Blickwinkel und die hautnahen Erlebnisse bekommen die Schüler nach eigenen Aussagen unvergleichliche Inspiration und neue thematische Bezüge. Auch Prof. James Kelly gab zu bemerken, dass die Ergebnisse herausragende neue Einflüsse aufzeigen.

„Der Studiengang „Transportation Design“ der Uni Pforzheim bildet heutzutage Jahr für Jahr einflussreiche Designer der Automobil-Industrie aus und hat sich somit seinen herausragenden Ruf weltweit erarbeitet. Vielfalt steht im Unterricht an erster Stelle sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen Studium und Industrie, wodurch die Studierenden bestens auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet werden. Schon seit 2016 wird den Masterstudenten die Möglichkeit zu Teil, ihre Semesterprojekte in einer Art „Satelliten Studio“ bei der emodrom am Hockenheimring auszuarbeiten. Diese spannende und futuristisch orientierte Umgebung sorgt bei vielen Studenten und Studentinnen für noch größere Motivation, was zu großartigen Resultaten führt, die sich in Qualität und Quantität auszeichnen. Damit überzeugten sie auch führende Hersteller wie -Alfa Romeo, Aston Martin, Maserati, McLaren und Opel- die die Forschungswochen bei emodrom förderten. Der „Sabbatical“ am Hockenheimring stellt somit ein absolutes Highlight des Jahres dar und ist ein wichtiger Bestandteil des Employability Erfolgs der Uni Pforzheim und deren Studenten.“

Prof. James Kelly
Studiengangsleiter Transportation Design/FH Pforzheim

emodrom e-kart

Wer schon einmal in einem e-Kart saß, dem ist klar, dass neue Mobilität auch Spaß machen kann. Atemberaubende Beschleunigungswerte sorgen für emissionsfreien Fahrspaß. Durch die perfekte Gewichtsverteilung entsteht eine einzigartige Fahrdynamik. Dies macht das e-Kart zum perfekten Sprungbrett in die Welt der neuen Mobilität. Bereits 2016 konnte der damalige CEO Thomas Reister die EWR als Sponsor und Projektpartner gewinnen, die gemeinsam eine e-Kartbahn im Herzen des Hockenheimrings entwickelten. Ergänzt wird diese durch eine mobile Streckeneinheit, welche u.A. schon bei der FIA Formula E oder bei Audi in Neckarsulm zum Einsatz kam. Zahlreiche Firmenevents fanden im Lauf der Jahre großen Anklang.

Tec and wash

Ob Lackversieglung, professionelle Reinigungen oder Smart-Repair, emodrom group bietet seit 2021 alles für hochwertige Fahrzeugpflege im Herzen des Hockenheimrings. Die Anlage wurde als ein erweitertes Geschäftsmodell des PEC Projekts geplant.

E4TESTIVAL seit 2018

Unter dem Motto „neue Mobilitäten erFAHRbar machen“ fand im Jahr 2018 das erste
TESTIVAL seiner Art statt. Hier war es denn Besuchern erstmals möglich die komplette
Bandbreite der e-Mobilität vereint an einem Ort hautnah zu erproben.

Teil des von Thomas Reister initiierten Konzepts und seinem damaligen Projektteam
sind u.a. automobile Testfahrten auf der Grand-Prix Strecke

eigens angelegte E-Bike Parcours
e-Kart fahren im Fahrerlager
Darstellungen von Zukunftskonzepten etablierter Hersteller
TRANSFORMING MOBILITY Start-up Award unter der Schirmherrschaft von
Verkehrsminister des Landes Baden-Württemberg Winfried Herrmann, MdL
Interssante Kurzvorträge, Interviews, Podiumsdiskussionen und Fragerunden
in einem zweitägigen e-mobility Forum
24h e-competition – Die 24h Team-Challenge mit Serien E-Autos

Verkehrminister Hermann

Anlässlich der Preisverleihung an die Gewinner sagte Minister Hermann über das e4 TESTIVAL:

„Ich bin beeindruckt von der Vielfalt an interessanten und zum Teil ausgefallenen Projekten, die hier zusammenkommt. Viele innovative Ideen und Unternehmergeist im Bereich der Elektromobilität tragen dazu bei, nachhaltige und umweltschonende Verkehrskonzepte immer weiter zu entwickeln. Mich begeistert der Erlebnisfaktor auf dieser traditionellen Rennstrecke. Alle Besucher haben hier die Möglichkeit, hautnah dran zu sein an den neuesten technischen Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität und E-Autos, E-Bikes, E-Scooter selbst zu fahren – es ist anders als bei Rennen erstaunlich leise auf der Strecke. Das Verkehrsministerium unterstützt diesen Award sehr gerne.“

Hannes Jaenicke Schauspieler, Elektromobilitäts-Pionier und Dokumentarfilme

„Wir wollen, dass sich die IAA von einer Autoshow auf einem abgeschlossenen Messegelände zu einem Ort entwickelt, an dem die Mobilität der Zukunft für alle erlebbar und anfassbar wird.“ Sprecher des Autoherstellers Volkswagen über die Neuausrichtung der Automesse

Nach bald 6-jaehriger Karriere als Fahrer eines i3 fand ich das e4-Testival eine echte Bereicherung und Inspiration, trotz bescheidenen Wetters und einer immer noch überschaubaren Gemeinde von E-Mobilitäts-Fans. Es gibt bekanntlich Vor-, Nach- und Nichtdenker, letztere sind trotz Diesel-Skandal, Fahrverbots-Urteilen und verpesteter Luft in deutschen Städten leider immer noch die Mehrheit. Aber das e4-Testival hat gezeigt, dass die Zahl von Nach- und Vordenkern nicht nur zunimmt, sondern ein Haufen grossartiger, neugieriger und inspirierender Menschen ist. Ich hoffe sehr, dass das Testival fortgesetzt wird und somit die Anzahl an Mobilitaets-Fans, die nicht der unverbesserlichen Besitzer-Herde von stinkenden Verbrennungsmotoren und Spritvernichtungs-Maschinen hinterherdackeln, stetig wachsen kann. Ich bin auf jeden Fall wieder dabei, und wenn es nur ist um die grossartige Gruppe von Ausstellern, Innovatoren, Erfindern und Bastlern wiederzusehen und sie als sogenannter Endverbraucher und Konsument zu ermutigen. Vielleicht können wir Politik und Industrie gemeinsam animieren, etwas aktiver und mutiger über die Zukunft der Mobilität nachzudenken.

Franz W. Rother Handelsblatt Verlag

Die Menschen brauchen Informationen und Inspirationen, um sich auf die Verkehrswende einzulassen. Das e4-Testival auf dem Hockenheimring bot beides in einzigartiger Kombination: Den Austausch mit Experten zu allen Aspekten rund um das Thema Elektromobilität – und obendrein die Möglichkeit, die neuen Technik bei Testfahrten kennenzulernen.

MOBILE Projektpartner //

EIfER Europäisches Institut für Energieforschung EDF-KIT EWIV, Karlsruher Institut für Technologie KIT, Stadtwerke Hockenheim und emodrom group.

Zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie, realisierte die emodrom group im Jahr 2021 die Inbetriebnahme eines Modulare Batteriespeicher in Verbindung mit intelligenter Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Unter Realbedingungen sollen so mögliche positive Einflüsse auf die Netzstabilität, sowie allgemeine Pufferwirkungen am Hockenheimring untersucht werden.

„Wir analysieren, inwiefern die zunehmende Anzahl von Ladevorgängen durch Elektroautos und der Ausbau dezentraler regenerativer Stromerzeugung zu zusätzlichen Stromflüssen im betrachteten Verteilnetz führen. Die Netze sind dafür oftmals nicht ausgelegt. Dann testen wir, wie Batteriespeicher einen anderenfalls notwendigen Netzausbau ersetzen oder die Zeit bis zum Abschluss der Baumaßnahmen überbrücken könnten“, erklärt Thomas Leibfried vom Institut für Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik des KIT.

Quelle: KIT